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Mit Energiemanagement von Mitsubishi Electric gegen steigende Energiekosten

Mitsubishi Electrics ECP

Die Energiewende sorgt dafür, dass die Energiekosten ansteigen und das Thema Energieeffizienz immer stärker in den Fokus rückt. Zu den Hauptanliegen der Fertigungsindustrie zählt, die eigene Wettbewerbsfähigkeit auch bei steigenden Energiekosten sicherzustellen und dabei einen gleichbleibenden, störungsfreien Produktionsprozess aufrechtzuerhalten. Mitsubishi Electric kennt die Bedürfnisse und Anforderungen der Fabrikautomatisierung genau und kann daher ein anwendungsnahes, ganzheitliches Energiemanagement liefern. Ziel des Konzepts „e&eco-F@ctory“ ist es, Hersteller einfach und schnell dabei zu unterstützen, Energie einzusparen, ihre Produktivität zu erhöhen und Produktionskosten zu senken. Hierfür hat Mitsubishi Electric eine ganze Reihe innovativer Fertigungstechnologien im Angebot, die durch das Know-how und die Erfahrung der e-F@ctory-Partner zusätzlich ergänzt werden.

 

Bevor Energiekosten gesenkt werden können, müssen alle Verbrauchsdaten transparent gemacht und analysiert werden. Das ECP von Mitsubishi Electric erfasst von der Produktions- bis hin zur Leitebene alle notwendigen Daten in Echtzeit und stellt sie zeitgleich auf verschiedenen Ebenen zur Analyse in Managementsystemen bereit. Das mit den e-F@ctory-Partnern INEA und LEM gemeinsam entwickelte System kombiniert in einer skalierbaren Lösung die Hardware, Software und Dokumentation zu einem schlüsselfertigen Energiemanagement-System. Das ECP kann bis zu 80 Prozent vorgefertigt an neue sowie bestehende Applikationen angepasst werden und für die gesamte Betriebsdauer entsprechend Drehzahlen regeln, Lasten anpassen und Temperaturen steuern.

 

Mitsubishi Electric verfügt über ein breites Portfolio anwenderfreundlicher Produkte, mit denen Anlagenhersteller ihren Energieverbrauch, CO2-Ausstoss und ihre Kosten weiter senken können. Dazu zählen beispielsweise die bewährten Frequenzumrichter, die mit minimaler Eingangsleistung eine maximale Ausgangsleistung erzeugen und damit den Energieverbrauch der Anlage verglichen mit einem konventionellen Netzbetrieb in Spitzen um bis zu 60 Prozent reduzieren. Dafür ist eine Optimum-Excitation-Control-Funktion (OEC) zuständig, die dafür sorgt, dass der angeschlossene Motor genau den magnetischen Fluss erhält, mit dem er am effizientesten betrieben werden kann. Damit lassen sich besonders im niedrigen Drehzahlbereich Energiekosten einsparen. Der Frequenzumrichter FR-A741 verfügt zusätzlich über eine integrierte Energierückspeisung und eignet sich daher speziell für Anwendungen mit zyklischer Beschleunigung und Verzögerung.

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  1. Christian Kleiber

  2. Veröffentlicht

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